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GM Frank Schneider

 

1969 begann die Laufbahn von GM Schneider im Bereich Kampfsport, Kampfkunst und Selbstverteidigung. Seit seinem 5 Lebensjahr praktiziert GM Schneider Judo, JIU JITSU und SAMBO.

In den darauffolgenden Jahren praktizierte GM Schneider verschiedene MUDO / BUDO-Stile und erlangte dadurch ein gewisses technisches Repertoire, das es ihm ermöglichte, viele in Deutschland nicht so bekannte Kampfkünste zu erlernen.

Aufgrund seines großen Interesses an allen fernöstlichen Kampfkünsten Praktizierte GM Schneider seit den 70er Jahren sogenannte Hardstyles wie TAEKWON-DO, TANG SOO-DO, KEMPO, KARATE (Shotokan, Kyokushin) aus.

Einige Jahre später erweiterte GM Schneider seine Fähigkeiten durch das Praktizieren von weicheren Kampfkünsten wie HAPKIDO, SEN KI DO, JU JITSU und TAIHO JUTSU (Police Arresting Art).

GM Schneider nutzte auch die Gelegenheit, um sein Wissen über modernes KICKBOXEN und MUAY-THAI zu vertiefen. Darüber hinaus beherrschte GM Schneider Waffentechniken und die Schwertkünste (Gumdo, Kenjutsu, Kobudo).

Dank den koreanischen, japanischen und chinesischen Kampfkünsten (Bodenarbeit, Formen und freier Kampf, mit Halb- und Ganzkörperkontakt) gelang es GM Schneider, in realen Situationen bei Bedrohungen auf der Straße geschickte Techniken der Selbstverteidigung zu entwickeln.

GM Schneider war erst ein junger Student, als ihn seine Meister zum Trainer für Grundschulkinder und Erwachsenenkurse ernannten.

Während seiner Militärzeit bei der Bundeswehr wurde er zum Ausbilder für MILITARY CLOSE COMBAT für Unteroffizier- und Offizierskursen ernannt. Er leitete als erster Ausbilder die Spezialausbildung sowie die Waffenentwaffnung.

Aufgrund seiner Tätigkeit wurde das Fach MILITARY CLOSE COMBAT erstmals am 3./92. in der Grundausbildung der Rekruten Panzergrenadierlehrbataillon in Münster eingeführt, wobei GM Schneider der Hauptausbilder und Mitglied des Prüfungsausschusses war.

GM Schneider bildete auch verschiedene Lerngruppen und Kampfsportteams aus, die er während seiner Dienstzeit initiierte und leitete. Dies symbolisiert und repräsentiert seine ständige Liebe zur Kampfkunst und sieht sie als SEINE LEBENSART an.

GM Schneider ist auch ein persönlicher Ausbilder für Mitglieder von Spezialeinheiten der Polizei, wie der französischen BAC und Ausbilder von Bediensteten verschiedener Sicherheitsfirmen.

GM Schneider ist ein hochrangiger und erfahrener Ausbilder in Polizei-Arrest- und -Selbstschutz-Techniken. Er besitzt einen schwarzen Gürtel 10. Dan und eine Professoren- / Ausbilderlizenz in Taiho Jutsu, der japanischen Polizei, die er vom britischen Nationalverband erhalten hat, sowie den 9. Dan der Internationalen Taiho Jutsu Konföderation.

GM Schneider hat den 10. Dan in Jujitsu und den 9. Dan Japanese Karate, beide in Japan lizenziert. Den 8. Dan Tang Soo Do (koreanisches Karate), das in Südkorea lizenziert ist.

Schließlich besitzt GM Schneider nach 50 Jahren Kampfsport, Kampfkunsterfahrung und seiner 40-Jährigen Tätigkeit als Trainer und Mentor über 10 schwarze Gürtel in verschiedenen Stilen.

GM Schneider wurde von einigen Weltverbänden als Vertreter für Deutschland und Europa ernannt. GM Schneider auch Mitglied in verschiedene Ausschüsse der Großmeister.

Als mehrfaches Mitglied der internationalen technischen Aufsichtskommissionen ist GM Schneider heute ein bekannter Berater für die speziellen Bereichen bei Prüfungen und Lehrgängen im In- und Ausland.

GM Schneider hält regelmäßig zahlreiche Seminare und hat auf Einladung Hunderte von Kursen besucht, um japanische, koreanische und andere asiatische Kampfkünste zu unterrichten sowie sein eigenes System zu demonstrieren und zu unterrichten.

GM Schneider gründete eine weltweite Bruderschaftsorganisation mit dem Namen: Die WSCSO-WORLD STREET COMBAT SYSTEMS ORGANISATION, die auf die Förderung und Ausübung aller Künste und der Selbstverteidigung spezialisiert ist.